Wilhelm Kahling-Becker schlägt "den Lanz"
Herren des SV Rehden sichern sich den Vergleichspokal 2015
Beim ersten Schießen des Jahres ging es turbulent und lustig im Rehdener Schützenhaus zu.
Alle anwesenden Schützinnen und Schützen nahmen die Herausforderung an, um seine Majestät Bernard Lanz "den Überraschungskönig", in einen Wettbewerb zu besiegen.
Am Ende setzte sich Wilhelm Kahling-Becker als "Lanz Bezwinger" durch und siegte knapp vor Denise Becker und Schützenpräsident Thomas Nowak.
Das Vergleichsschießen der Herren, Damen und Jugendmanschaften entschieden diesmal die Herren für sich.
Den 2. Platz belegten die Damen und den 3. Platz die Jugend des Vereins.
Den Jugendpokal sicherte sich Lukas Heitmeier vor Denise Becker, nach dem 3. Stechen.
Parallel zu den Schießwettbewerben wurde wieder einmal kräftig um die Wette geknobelt.
Gewinner war diesmal Jörg Grote vor Luise Sandmann, Rüdiger Jahn, Swantje Brückner und Renate Wieling.
Als nächstes standen dann die Entscheidungen bei den Preisschießen an.
Beim 1. Durchgang (Lametta Anwärter) konnte sich Thorben Schröder durchsetzten und verwies Markus Schmidt SM Bernard Lanz, Niklas Bollhorst, Marion Telthörster und Jannis Bünte auf die folgenden Plätze.
Den 1. Durchgang (Lametta Träger) gewann Karina Cardinal vor Klaus Bollhorst, Detlef Cardinal, Klaus Weghöft, Luise Sandmann und Thomas Langhorst.
Auch die Damen ließen es sich nicht nehmen eine Entscheidung beim Damen- Preisschießen herbeizuführen.
Beste Schützin war an diesem Tage Marion Telthörster. Verena Wieling-Schröder, Marion Bollhorst, Gabi Bünte, Doris Hülsmann und Heidi Imsande belegten die weiteren Plätze.
Am Ende wurden dann noch die Sieger beim Glücksschießen ermittelt.
Renate Wieling, Werner Wöltje und Detlef Imsande konnten sich auf einen Gut gefüllten Präsentkorb Freuen.
Abschließend bedankte sich Schützenpräsident Thomas Nowak noch bei allen Beteiligten für den rundum gelungenen Tag und machte noch Werbung für dem am 11.04.2015 stattfindenden Landeskönigsball. Eine tolle Veranstaltung, die man miterleben sollte und hoffentlich auch gut angenommen wird.
Den Rest des Abends lies man denn in geselliger, fröhlicher Runde ausklingen.