Schützenpräsident Harry Johanning war sichtlich erfreut über den Verlauf des Schützenfestes 2009 des SV Rehden. Er bedankte sich beim Schützenvolk für die tollen Tage und für Ihre Beteiligung zum Wohle des Schützenwesens. Des weiteren brachte er eine Laudatio auf alle Würdenträger des Vereins. Ihre Einstellung und Ihr Handeln zum Wohle des Rehdener Vereins sei mehr als vorbildlich und beispielhaft. Dann bedankte er sich bei der scheidenden Majestät Bernd Hardemann „ Der Weltoffene" und Königin Kirsten für Ihr großes Engament in ihrem Regierungsjahr.
Besonders aber lobte Schützenpräsident Harry Johanning die Kinder des Vereins. Eine dermaßen starke Beteiligung der Kinder war super und eine Bereicherung des Schützenfestes und des Schützenvolkes. Er bedankte sich hierfür bei den Jugendwarten Tobias Winkelmann-Bünte, Mareen Sander und Sascha Langhorst. Durch ihre perfekte Organisation und Motivation haben sie sich ein großes Lob und viel Anerkennung verdient.
Wie schon berichtet war der Andrang auf die Königswürden im Verein riesengroß und hart Umkämpft. Hier, so Harry Johanning, kann man sehen das im SV Rehden alles richtig läuft und zum Wohle des Schützenwesens gehandelt wird.
Neben dem Königsschießen wurden an den Schützenfesttagen auch andere Schießwettbewerbe angeboten. Ein attraktives Preis-Pokal- und Glücksschießen wurden durchgeführt. Am großen Interesse seitens der Schützen und Schützinnen konnte man erkennen, das auch hier alles in den richtigen Bahnen verlief.
Am Samstag wurde der Schützenfest - Wanderpokal der Fa. Döpke aus Wagenfeld ausgeschossen. Schützenpräsident Harry Johanning bedankte sich gesondert beim Spender und hob dieses lobend hervor. Als Gewinner konnte sich in diesem Jahr Norbert Gottwald durchsetzen, der mit dem hervorragenden Ergebnis von 30/30/30 Ring alle anderen auf die Plätze verwies. Den 2. Platz belegte Hermann Winkelmann- Bünte.
Bei den Preisschießen um Geldpreise konnte sich im 1. Durchgang Wilhelm Meyer vor Heinz Bünte, Günther Gödke, Friedrich Tatgenhorst und Harry Johanning durchsetzen. Im 2. Durchgang um Schützenplaketten siegte Hermann Winkelmann-Bünte vor Karl Heinz Schipplock, Ralf Bünte, Jürgen Lübbers und Günther Gödke.
Das durchgeführte Glücksschießen gewann Klaus Bollhorst und sicherte sich somit einen großen Präsentkorb. Er verwies Heinz Thamm und Horst Schipplock auf die folgenden Plätze.
Am Sonntag ging es dann erneut um Geldpreise bei den angebotenen Wettbewerben. Im 1. Durchgang siegte hier Konrad Franz. Die weiteren Plätze belegten Thomas Nowak, Wilhem Meyer, Wilhelm Kuls und Heinz Bünte. Der 2. Durchgang ging an Detlef Imsande, der Thomas Nowak, Günther Gödke, Karl- Heinz Schipplock und Harry Johanning auf die nächsten Plätze verwies. Beim Glücksschießen hatte an diesem Tag Heinz Thamm das größte Glück und erfreute sich eines prall gefüllten Korbes. Auf den weiteren Plätzen folgten Erich Johanning, Helmut Bünte, Heinrich Sandmann und Thomas Nowak.
Alle durchgeführten Wettbewerbe wurden gut angenommen und es wurden ausser ordentlich gute Schießergebnisse erzielt.
Ein besonderes Lob vergab Schützenpräsident Harry Johanning noch an die Abordnung des Schützenvereins Hemsloh, der mit einer großen Anzahl von Schützen am Ausmarsch und am 2. Schützenfesttag teilnahm. Insbesondere dankte er hier Präsident Enno Leukering und der Majestät Heinfried Henke „ Der Holzfachmann „ mit Königin Birgit. Besonderen Applaus gab es auch für alle anderen Würdenträger des Hemsloher Vereins,die mitgekommen waren, zu denen Jugendmajestät Patrik Hempe „ Der Humbamaster“ mit Königin Lena Leukering und Liesel Beate Meyer gehörte.
Auch der benachbarte Schützenverein Wetschen trat mit einer stattlichen Anzahl von Schützen und Schützinnen beim SV Rehden an. Allen voran seine Majestät Rainer Bussmann „ Der Angagierte „ mit Königin Elke, Jugendmajestät Fabian Felstehausen mit Königin Birte Bollhorst und Liesel Uta Würdemann. Zu vergessen ist natürlich nicht Schützenpräsident Thorsten Dünnemann der sein Gefolge souverän leitete.
Nach einer so positiv verlaufenden Veranstaltung waren alle sichtbar zufrieden und feierten noch lange bevor sie den Heimweg antraten.